P-Phenylendiamin PPD CAS-Nr. 106-50-3 ist weiß bis lila kristalline feste (Schmelzpunkt 234 F), die violett bis schwarz in Luft verwandelt. Giftig durch Hautresorption, Einatmen oder Verschlucken. Es existiert in Flocken, Klumpen und Pulver . es wird hauptsächlich verwendet als Bestandteil des technischen Polymeren und Verbundwerkstoffen. Es ist auch ein Bestandteil in Haarfärbemitteln.

Spezifikation

Anwendung

Vorläufer zu Polymeren

PPD ist eine Vorstufe zu Aramid Kunststoffe und Fasern wie Kevlar. Diese Anwendungen nutzen PPD Difunctionality, d. h. das Vorhandensein von zwei Amine, wodurch die Moleküle aneinander gereiht werden. Dieses Polymer entsteht durch die Reaktion von PPD und Terephthaloyl-Chlorid. Die Reaktion der PPD mit Phosgen gibt Diisocyanat, ein Vorläufer der Urethan-Polymere.

färben

PPD ist eine gemeinsame Haarfärbemittel. Seine Verwendung ist von anderen Anilin-Analoga und Derivate wie 2,5-diamino(hydroxyethylbenzene and 2,5-diaminotoluene. abgelöst Andere beliebte Derivate gehören Indophenols, Tetraaminopyrimidine und Indoanilines. Derivate des Diaminopyrazole geben rote und violette Farben. Bei diesen Anwendungen oxidiert die fast farblosen Farbstoffvorläufer, der Farbstoff.

Kautschuk Antioxidans

PPD ist leicht oxidierbar und für diesen Grund Derivate der PPD dienen als Ozonschutzmittel in der Produktion von Gummiprodukten. Die Substituenten, Naphthyl, Isopropyl etc. beeinflussen die Wirksamkeit ihrer antioxidativen Rollen sowie ihre Eigenschaften als Hautreizstoffe.

sonstige Verwendungen

Verpackung

25 kg/Fiber drumx440 Schlagzeug = 11 t/1 x 20' FCL ohne Paletten (25KG offene Trommel 380X480mm)

Speicher

setzte in Container versiegelt und an einem kühlen und trockenen Ort aufbewahrt.